Mainzer Quelle für ultrakalte Neutronen erreicht neue Bestmarke
Anlage am TRIGA Mainz kann nach Upgrade Dichte um das Dreieinhalbfache steigern und erreicht Wert von 8,5 ultrakalten Neutronen pro Kubikzentimeter.
Kathrin Kettenbach wurde mit dem Walter Wacheck-Preis- und Christian Willberger mit dem Preis des Lions Club (Oppenheim) ausgezeichnet.
Weltrekord am TRIGA Mainz: Zwanzigtausend Pulse in 50 Jahren
Der Forschungsreaktor TRIGA Mainz kann im Dauerbetrieb mit einer thermischen Leistung von max. 100 kW oder im Pulsbetrieb gefahren werden, wobei dann die thermische Leistung kurzzeitig (für ca. 30 Millisekunden) auf bis zu 250.000 kW ansteigt.
Erster Schichtbetrieb am Forschungsreaktor TRIGA Mainz im Rahmen von PRISMA
Im Zusammenhang mit der User Facility am Forschungsreaktor TRIGA Mainz, welche eine der Säulen des PRISMA Exzellenzclusters an der Universität Mainz darstellt, wurde erstmals ein dreiwöchiger Schichtbetrieb für Experimente mit ultrakalten Neutronen (UCN) durchgeführt, der am 08.Mai 2015 endete.
Letzte bekannte magische Neutronenzahl wird schwächer in schweren Elementen
Einer internationalen Forschergruppe gelang die Erzeugung und Detektion neuer, extrem kurzlebiger Atomkerne des Elements Uran. Diese besitzen viel weniger Neutronen als Uranatomkerne, die in der Natur vorkommen, und existieren nur für etwa eine millionstel Sekunde.
Macrocyclic Bisphosphonates for PET-Diagnosis and Endoradiotherapy of Bone Metastases
Prostate and breast cancer are high rated in the numbers of cancer cases worldwide. The serious
consequence of this disease is the metastatic spread of the cancer into the bones.
Relativitätstheorie besteht Test
Deutschen Physikern gelang es an einem Teilchenbeschleuniger, eine der wichtigsten Vorhersagen von Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie zu bestätigen.
Neue superschwere Elemente können direkt nachgewiesen werden
Internationale Forschungskooperation mit Mainzer Beteiligung hat an der GSI an Element 115 einen Weg zur direkten Identifikation neuer superschwerer Elemente aufgezeigt.
Das Ende der Magie: Schalenmodell ist bei Berylliumisotopen ungültig
Einer Gruppe von Wissenschaftlern um Prof. Dr. Wilfried Nörtershäuser ist es erstmals gelungen, die Größe der Ladungsverteilung eines Atomkerns des sehr exotischen Isotops Beryllium-12 zu vermessen.
Tiefgekühlte Neutronen für die Wissenschaft: UCN sollen Rätsel der Astrophysik lösen
Mainz verfügt über leistungsstärkste Quelle für ultrakalte Neutronen / Weg frei für Flaggschiff-Experiment zur Lebensdauerbestimmung des Neutrons
Erstmals Schaleneffekte in den schwersten Elementen direkt gemessen
Ergebnisse werden zu besseren Vorhersagen über die "Insel der Stabilität" führen.
Stresstest für die Sicherheit des kleinen Atomreaktors
Seit 45 Jahren im Dienst der Wissenschaft: „Triga Mark II“ hilft Mainzer Forschern und Studierenden, die Welt besser zu verstehen.
Mainzer Kernchemiker erforschen Ausbreitung von radioaktiven Elementen wie Plutonium in natürlichem Tongestein